FC Vaduz in der Krise
Alter, FC Vaduz ist echt im Downfall. Seit elf Spieltagen kein Sieg und nur vier Punkte vom Tabellenboden entfernt, das ist echt sus! Aber der letzte Kick gegen Bellinzona könnte noch ’ne Chance sein, um die Saison nicht total cringe zu beenden.
Squad-Changes?
Franz Burgmeier, der Sportchef, hat gesagt, dass im Winter kein großer Squad-Change geplant ist, aber es könnten trotzdem ein paar Transfers stattfinden. Tim Väyrynen steht z.B. auf der Kippe. „Es ist sicher eine schwierige Situation für ihn und für uns. Er hat sich mehr erwartet und wir natürlich auch, als er zu uns gekommen ist“, meinte Burgmeier. Da Seifedin Chabbi sich auch nicht gerade slayed, suchen die FCV-Heads nach neuen Optionen.
Cicek’s Next Move
Bei Tunahan Cicek wird’s konkreter. „Es ist möglich, dass er uns verlässt“, sagte Burgmeier. Anscheinend zieht es ihn in die zweite türkische Liga, wo er schon mal bei Boluspor gezockt hat. Also, wenn er geht, muss auf jeden Fall ein Ersatz für’s offensive Mittelfeld her.
Defensive Drama
Dann haben wir noch ein Drama in der Defensive. Mit den Verletzungen von Milan Gajic, Nicolas Hasler und Cédric Gasser ist das echt rizz. „Auf der Sechser-Position wollen und müssen wir etwas machen, weil wir dort zu viele Fragezeichen und Verletzte haben“, stellte Burgmeier klar. Aber er sieht weniger Handlungsbedarf in der Innenverteidigung, trotz der vielen Gegentore. Da müssen die Jungs einfach weniger goofy sein und ihre individuellen Fehler in den Griff kriegen.
Vertrauen in die Crew
Trotzdem ist Burgmeier immer noch überzeugt, dass der FC Vaduz eine gute Mannschaft hat. „Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir eine gute Mannschaft haben, die vorne mitspielen kann.“, sagte er und gab auch Trainer Martin Stocklasa volle Unterstützung. Jetzt müssen die Jungs nur noch der Trendwende schaffen und gegen Bellinzona gewinnen.