Wildnis-Trips starten jetzt vom Gasthaus Sücka, was geht?

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Wildnisgebiet-Projekt auf der Agenda

Die Umweltvereine und die neu gegründete Samina-Stiftung sind mega busy, um das Samina- und Galinatal zu einem internationalen Wildnisgebiet zu machen. Was sie wollen, ist den Schutz der Täler zu boosten. Nach einer zehnjährigen Studie und weiteren Checks sieht’s so aus, als wäre eine internationale Anerkennung als Wildnisgebiet machbar.

Gasthaus Sücka als Info-Hub

Das Gasthaus Sücka könnte das Info-Center für das grenzüberschreitende Wildnisgebiet Samina-Galinatal werden. Die Samina-Stiftung hat schon mit der Gemeinde Triesenberg gequatscht und die sind der Idee ziemlich offen gegenüber. Im Gemeindemagazin „Dorfspiegel“ haben sie sogar schon darüber berichtet. Das Gasthaus Sücka wird derzeit nur sporadisch genutzt, daher sucht die Gemeinde nach Wegen, das historische Gebäude zu erhalten und dabei auch noch sinnvoll und wirtschaftlich zu nutzen.

Abenteuer-Gastronomie trifft Naturforschung

„Die Sücka kann ein ‚Türöffner‘ für das Wildnisgebiet sein“, sind die Leute von der Samina-Stiftung überzeugt. Die Lage des alten Kurhauses am Eingang zum Saminatal ist einfach top. Von der Sücka aus könnten zum Beispiel Touren ins Wildnisgebiet angeboten werden, eine Forschungsstation eingerichtet und die Gastronomie mit Unterkunft wiederbelebt werden. Sie haben sogar schon die Idee für eine Ausstellung „Natur und Mensch“. Im ehemaligen Stallbereich könnte zum Beispiel eine Info-Theke mit Gäste-Information eingerichtet werden, wo auch veredelte Alpprodukte angeboten werden könnten.

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