Viele wissen nicht, wo sie Hilfe bei Geldproblemen kriegen

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Überblick verloren: Liechtensteiner

Projekt-Insight: Armut in Liechtenstein

Armut in Liechtenstein ist real, auch wenn viele es nicht checken. Das Projekt „Gemeinsam gegen Armut“ hat mit einer Umfrage und einem Workshop die Lage gecheckt. Ergebnis: Die Sozialhilfe ist da, aber das System ist mega unübersichtlich. Viele wissen nicht, wo sie Hilfe kriegen, wenn die Kohle knapp wird.

Action-Plan: Klare Strukturen

Der Bericht nennt drei Moves: Austauschgremium, Sensibilisierungskampagne und mehr Transparenz. Diese Steps sollen bis 2026 laufen, damit alle am sozialen und beruflichen Leben teilnehmen können. Aber ob das reicht? Unklar.

Fresh Ideen: Hilfe vor Ort

Der Maßnahmenplan bietet keine direkten Hilfen. Stattdessen mehr Infos zu bestehenden Leistungen. Beim Workshop kamen auch low-key Fokusmaßnahmen auf den Tisch, wie Konsumgutscheine à la „Pay it Forward“ in Restaurants. Auch Gutscheine für Events wie das Volksfest sind im Gespräch. Dafür braucht’s Support von lokalen Gastronomen.

Weitere Vorschläge: Mehr Support

Eine zentrale Anlaufstelle für Hilfsangebote steht im Raum, aber die Idee, das Existenzminimum zu erhöhen, wurde gedroppt, weil’s nicht easy ist. Zugang zu Kinderbetreuung und Stipendien soll easier werden, um Leute auf eigenen Füßen stehen zu lassen.

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