Vergleich zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz ist immer zu kurz gedacht

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(Bild: Daniel Schwendener)

KI für alle: Die Seminarreihe der OST

Künstliche Intelligenz (KI) mischt ordentlich die Karten im Alltag und Arbeitsleben. Christoph Würsch erklärt, warum die Seminarreihe „KI für alle“ an der OST startet: KI durchdringt alles, von Medizin bis Entertainment, und löst mit Big Data und Machine Learning heftige Probleme. Ziel ist es, die Tech zu entmystifizieren und ihre Chancen und Risiken aufzuzeigen. Die IT-Bildungsoffensive St. Gallen finanziert das Ganze.

Verantwortung und Regulierung

Würsch betont, dass KI keine Magie ist, sondern mächtige Tech, die klare Regularien braucht. Der „AI Act“ der EU, seit August 2024 aktiv, bietet einen rechtlichen Rahmen, der Innovation fördert und Bürger schützt. KI-Anwendungen werden nach Risiko geordnet: von verboten bis zu locker. Die Schweiz ist da chilliger unterwegs.

Chancen und Challenges

KI automatisiert Jobs, schafft aber auch neue. Das Seminar klärt Wissenslücken, fördert kritisches Denken und will Ängste abbauen. KI kann den Arbeitsalltag pushen, von Datenanalyse bis zu kreativem Stuff wie Musik und Kunst. Dennoch bleibt der Mensch der Boss, der entscheidet, was KI macht.

Zukunftsausblick

Erwartet werden Fortschritte bei kreativen und erklärbaren KI-Modellen. Besonders in Medizin und Gesundheit wird KI rocken, von Diagnosen bis zu personalisierten Therapien. Das erste Seminar startet am 13. Januar, Infos gibt’s online bei der OST.

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