Vaduz steht vor dem ersten harten Match nach langer Pause

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(Bild: Michael Zanghellini)

Endlich wieder Action für FC Vaduz

Der FC Vaduz hat seit dem 8. November auf ein Match gewartet. Nach der Länderspielpause und dem Spielabbruch gegen Stade Nyonnais steht heute um 20.15 Uhr Schaffhausen als Gegner im Fokus. Coach Marc Schneider hat kaum Änderungen vorgenommen, lediglich das Training wurde intensiviert. Rückkehrer Jonathan De Donno ist fit für den Kader, während Nicolas Hasler noch verletzt pausiert. Lorik Emini (gesperrt) und Mischa Eberhard (verletzt) fehlen weiterhin, ebenso wie Mischa Beeli.

Taktik gegen Schaffhausen

In den ersten fünf Minuten gegen Nyonnais standen die Ausfälle nicht in der Startelf, daher bleibt die Taktik gegen Schaffhausen konstant. Schneider erklärt: «Schaffhausen legt Fokus auf defensive Organisation und schnelle Umschaltmomente.» Ballbesitz ist für Vaduz key, um den «unangenehmen Gegner» zu knacken. Dominik Schwizer, der Neuzugang von Lausanne-Sport, ist bereit, im 4-3-3-System seine Skills auszuspielen, denn «er bringt gute Flanken, wenn nicht sogar die besten der Liga», lobt Schneider.

Rematch gegen Nyonnais

Das abgebrochene Spiel gegen Stade Nyonnais wird am 3. Dezember um 19.30 Uhr nachgeholt. Adriano de Pierro, dessen Verletzung den Abbruch verursachte, zeigt leichte Besserung, fällt aber weiterhin aus.

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