Technische Schwierigkeiten und Mentaltraining
Liechtensteins junge Berufstalente starteten die Wettbewerbe mit technischen Problemen und kräftezehrenden Aufgaben. Fünf Kandidaten nutzten ihr Mentaltraining, um den ersten Tag hinter sich zu lassen und frisch fokussiert weiterzumachen. Teamleiter Giorgio Di Benedetto lobte: „Die Kandidaten waren ausgeschlafen, fokussiert und überhaupt nicht mehr nervös.“ Technischer Delegierter Reto Blumenthal bestätigte: „Sie sind sehr gut vorbereitet und wissen, was zu tun ist.“
Metallbauer und Flüchtigkeitsfehler
Metallbauer Tobias Beck hatte am ersten Tag Schwierigkeiten mit der Materialdicke, was Experte Reto Kuster kommentierte: „Tobias ist etwas zu schnell in den Wettbewerb gestartet.“ Am zweiten Tag lief es besser, Beck vermied weitere Fehler. Tobias Büchel, ebenfalls Metallbauer, meisterte ein komplexes Modul und beeindruckte Experte Claudio Nigg, auch wenn nicht alles perfekt war.
Maschinenbau und Zeitdruck
Constantin Vogt kämpfte im Maschinenbau CAD mit der knappen Zeit, blieb aber motiviert. Experte Lorenz Emmenegger zeigte sich zufrieden: „Er will auch an den letzten beiden Wettkampftagen alles geben.“
IT-Software und Cloud Computing
Bo Ryffel hatte technische Probleme, ließ sich aber nicht irritieren und beeindruckte Experte Riccardo Somma: „Ich bin sehr froh und stolz, wie Bo mit schwierigen Situationen umgeht.“ Timon Frey im Cloud Computing kämpfte mit einer schwierigen Aufgabe, konnte letztlich jedoch positiv abschließen.