Ste(a)m-Projekt kickt’s voll, Dudes

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Teaching Awards gehen ab

Also, Dienstag abend in dem chilligen Löwen in Vaduz, da ging was ab. Da wurden das erste Mal der mega wichtige «European Innovative Teaching Award» (EITA) und fünf Anerkennungspreise von der Plattform «eTwinning» für die krassen Projekte der Lehrer in Liechtenstein gegeben. Der EITA, der ist voll wichtig, der ist Teil vom EU-Programm Erasmus+ und zeichnet jedes Jahr die wylden Projekte in der Schulbildung aus. Dieses Jahr war das Motto vom Award «Bildung und Innovation», voll im Zusammenhang mit dem «European Year of Skills» für 2023, was die Europäische Kommission so ausgerufen hat. Da ging’s um coole Sachen wie Robotik und Programmierung und auch künstliche Intelligenz und Virtual Reality. «Mit diesen Preisen möchten wir die Extrameilen würdigen, welche die Lehrpersonen während des Schuljahres gehen», sagte AIBA-Boss Stefan Sohler.

Realschule Vaduz slayt beim EITA

Und check das mal aus, die Realschule Vaduz hat das erste Mal beim «European Innovative Teaching Award» mitgemacht und sie haben voll gerizzt. «Mit eurer Teilnahme ist der Bildungsstandort Liechtenstein in Europa vertreten», hat Sohler zu den Lehrern der Realschule Vaduz gesagt. Die hatten ein Projekt namens «STE(A)M», wo Jugendliche Primarschülern auf Englisch technische Projekte beibringen, und sie waren in der Kategorie «Secondary Education» nominiert. Sie haben dann einen der 93 Awards bekommen, die dieses Jahr in ganz Europa vergeben wurden. Cornelia Jäger, die Chefin von Erasmus+ bei der AIBA, hat den Preis an Schulleiter Martin Spalt gegeben. Sandro Büchel, auch von der RSV, hat einen zweiten Award bekommen, weil er so wichtig für das Projekt war. Und im November dürfen die Gewinner auch noch nach Brüssel zur Preisverleihung.

Fünf weitere Projekte bekommen Props

Aber das war noch nicht alles. Am selben Abend haben die Leute von der AIBA im Namen von eTwinning, einer Plattform, wo sich Lehrer aus ganz Europa vernetzen können, noch mehr Preise vergeben. Es gab fünf Anerkennungspreise, die auch Teil vom Erasmus+-Projekt sind und für die Umsetzung von verschiedenen eTwinning-Projekten vergeben wurden. Clarissa Frommelt, die Chefin für Hochschulbildung, hat die Preise gegeben. Der erste Preis ging an Manlio Rizzo von der Realschule Schaan für das Projekt «4 Countries 4 Languages 4 Historical Buildings 4 Legends». Andreas Wald von der Gemeindeschule Schaan hat seinen Preis für das Projekt «Nature is our Home» bekommen. Stefanie Oswald von der Oberschule Eschen hat den dritten Preis für «Traveling Europe» bekommen. Manlio Rizzo und Christine Pfiffl haben den zweiten Award für die Realschule Schaan für ihr Projekt «Explore, create, exchange» bekommen. Den letzten Preis hat Sandra Vargas von der Formatio in Triesen für «Easter is better together» gewonnen, und Schulleiter Günther Kaiser hat den Preis für sie entgegengenommen.

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