Nations League-Debüt: Level Up für Liechtenstein
Im Frühling 2025 droppten die Liechtensteiner Frauen in die Nations League – mit Gegnern wie Armenien, Luxemburg und Kasachstan. Die Erfahrung der anderen Teams war next level, aber genau das wurde zum Hardcore-Lernfeld für die Newcomer.
First Game, First Goal – und Reality Check
Beim Pflichtspiel-Debüt gegen Armenien setzte es zwar ein 1:6 ab, aber Katharina Risch ballerte das erste Pflichtspieltor der Teamhistory – „mutiger Umschaltmoment“ inklusive. Das Team zeigte: Fear? Not today.
Progress Mode: Von Luxemburg bis Homebase
Gegen Luxemburg gab’s ein 0:7, aber die Performance war schon stabiler. Trainerin Adrienne Krysl nannte es eine „wertvolle Standortbestimmung“. Im Homegame gegen Kasachstan wurde die zweite Halbzeit zum Turning Point: „Es war der ganze Prozess, den wir jetzt sehen“, so Krysl.
Comeback-Vibes und Mindset-Boost
Im Rückspiel gegen Luxemburg glänzten Risch und Kindle mit Goals – Körpersprache und Teamspirit waren on fire. Gegen Kasachstan in Almaty zeigte das Team Resilience. Im letzten Match gegen Armenien sorgten Hürlimann und Göppel fast für den ersten W. Krysl: „Das Resultat hilft uns, weiter auf den Prozess zu vertrauen.“