Schulschliessung wegen Corona hat mehr geschadet als gebracht

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Leere Klassenzimmer

Schulen dichtmachen: Epic Fail

Die Uni Zürich hat gecheckt, ob Schulen während Corona zu schließen, wirklich smart war. Spoiler: Nope! Die Wissenschaftler haben gegraben und herausgefunden, dass der Move kaum was gebracht hat. Im Gegenteil, es gab massive Downsides: Kids hatten Lernlücken, mentalen Stress und weniger Social Life. Auch Eltern waren gestresst, weil sie Kids betreuen mussten.

Kids und Corona: Chill-Faktor

Kinder und Teens waren eh weniger gefährdet durch Covid-19. Und die Schulschließungen haben kaum geholfen, das Virus zu stoppen. Deswegen meinen die Profs: Selbst bei hohen Zahlen und ohne Impfungen waren Schulschließungen ein Fail.

Liechtenstein und die Schweiz: Kurz und knapp

In Liechtenstein und der Schweiz wurden die Schulen nur am Anfang kurz dicht gemacht. Andere Länder? Teilweise über zwei Jahre! Andere Corona-Maßnahmen blieben länger, aber sobald es Impfungen gab, wurden viele davon weniger nützlich. Isolation, Quarantäne und Maskenpflicht waren aber immer noch sinnvoll.

Gov bestellt, Uni liefert

Die Regierung hat bei der Uni Zürich eine Studie bestellt, um die Pandemie-Maßnahmen in Liechtenstein zu checken. Ergebnis: Viele Maßnahmen waren cool, aber Schulschließungen und einige andere Sachen waren eher meh, besonders mit Impfungen am Start.

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