Neuer Boss der Rhema am Start
Michael Dietrich, der neue Messeleiter der Rhema, fängt an und ist voller Adrenalin. Hat schon ein paar Jahre als Projektleiter Erfahrung, aber jetzt ist er der Big Boss. Ist schon ziemlich aufgeregt, fühlt sich aber safe mit seinem Team.
Wetterkapriolen machen es spannend
Der Aufbau ist eine Challenge. Besonders bei miesem Wetter. Manchmal ist der Boden zu weich und der Wind zu stark. Ein gekauftes Zirkuszelt musste erstmal wieder abgebaut werden, weil die Sicherheit nicht gewährleistet war. Klarer Fall, Safety first!
«Wir werden nächstes Jahr eine Lösung haben, um das Zirkuszelt stellen zu können.»
Das Drama mit dem Zelt
Also wurde flott auf ein normales Zelt umgesattelt. Hatte zwar finanzielle Auswirkungen, aber hey, die Show muss weitergehen. Und das tut sie auch. Die Stimmung wird trotzdem mega sein!
Wie lösen wir das Zelt-Problem?
Wie es nächstes Jahr besser klappen kann? Vielleicht das Zelt woanders hinstellen oder ein Fundament bauen. Gute Ideen werden nach der Messe besprochen.
Die Idee mit der festen Halle
Die Probleme mit dem Zelt lassen die Idee einer festen Halle wieder aufkeimen. Die könnte auch außerhalb der Rhema genutzt werden. Also eine Win-Win-Situation für alle.
Corona? Was war das nochmal?
Auch nach Corona sind die Aussteller wieder voll dabei. Die Ausstellungsflächen sind sogar ausverkauft. Also alles wieder im grünen Bereich.
Das 3-3-3-System
Die Rhema hat ein neues System: drei Tage offen, drei Tage Pause und dann nochmal drei Tage offen. Damit sollen schwache Tage minimiert und starke Tage verbessert werden. Das kommt gut an.
Was macht den Job als Messeleiter so reizvoll?
Die Vielfalt. Man hat mit so vielen verschiedenen Bereichen zu tun. Und es macht einfach mega Spass, etwas zu gestalten, was den Leuten Freude macht. Außerdem baut man ein cooles Netzwerk auf.
Es gibt viele tolle Programmpunkte – ich hätte es nicht so organisiert, wenn es mir nicht gefallen würde.»
Die Highlights der Rhema
Es gibt so viele Programmpunkte, auf die sich Michael freut: Unterhaltung, Tagungen, Sonderschauen. Und natürlich der Family Day mit vielen coolen Aktionen.
Schlaf ist für Weicheier
Auch während der Rhema muss der Messeleiter fit bleiben. Aber keine Sorge, er schläft schon ein paar Stunden. Er hat ja auch ein gutes Team, das ihn unterstützt.
Nach der Rhema ist vor der Rhema
Nach der Rhema wird erstmal aufgeräumt und abgebaut. Ein paar Tage Pause gönnt sich Michael dann schon. Aber keine Angst, er ist kein Workaholic.
Der Weg zum Messeleiter
Michael Dietrich hat schon eine ziemlich coole Karriere hingelegt. Angefangen als Marketingleiter, dann Projektleiter und jetzt Messeleiter. Also ein echter Aufsteiger!