Regeln für Umgang mit extremen Aktionen kommen an

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(Bild: Der Extremismus verschiebt sich zunehmend in digitale Räume)

Security-Level: Upgedatet

Liechtenstein bleibt real-life chill – big Action von Extremisten? Fehlanzeige. Trotzdem raten die Pros vom Liechtenstein-Institut: Nicht zu früh entspannen. Die Weltlage ist angespannt, vor allem nach dem Ukraine-Krieg und dem Gaza-Conflict. Lukas Ospelt vom Institut meint: «Die zunehmend strapazierte Sicherheitslage in Europa … habe auch die Lage in Liechtenstein verschärft.»

Cyberworld under Pressure

Im Cyberspace sieht’s weniger smooth aus. «Die Situation im Bereich der Cybersicherheit kann als herausfordernd bezeichnet werden», so der Report. Hacker haben 2024 die Ampeln beim Tunnel Gnalp–Steg und Daten von liechtensteinischen Sportlern geknackt. Prorussische Hacker legten per DDoS kurzfristig Regierungsseiten lahm.

Extremismus: Digital real

«Der Extremismus, nicht zuletzt rechtsextremistische Strömungen, nutzt die virtuellen Möglichkeiten des Internets zur Verbreitung von Propaganda, zur Mobilisierung sowie zur Vernetzung und Organisation», steht im Bericht.

Prävention: Stay alert

Dank kritischer Medien und Behörden keine rechtsextremen Events. Die FIU verhinderte einen rechtsextremen Anschlag, meldete 14 Terrorverdachtsfälle und registrierte drei diskriminierende Delikte. Der Fokus: Mehr Networking, Awareness und Countermeasures gegen jegliche Radikalisierung.

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