Premiere-Vibes in Vaduz
Die Operettenbühne Vaduz rockt mit „Der Vogelhändler“. Am Samstag ging die Premiere ab wie Schmitz‘ Katze und lieferte mega Vibes. Die Solist:innen hauten die Zuschauer:innen um, der Chor war pure Power, und die Tänzerinnen setzten mit ihren roten Rosen-Kostümen ein Highlight. Die Story ist so klassisch wie ein Meme: „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, aber mit Drama und Plot-Twists.
Drama und Schwindler
Nicht alles ist Kuschelrock: Baron Weps und Graf Stanislaus sind die Bad Guys und planen einen Scam. Vogelhändler Adam aus Tirol checkt in der Stadt ein und freut sich auf seine Verlobte, Christel. Doch ohne Job kein Ring. Christel will den Kurfürsten um Hilfe bitten, trifft aber auf Schwindler Stanislaus, der shady Pläne im Gartenpavillon hat.
Chaos und Comedy
Adam ist not amused und flirtet mit der Kurfürstin, die er für ein Bauernmädchen hält. Die Professoren Süffle und Würmchen testen Adams Tierwissen, und seine Antworten sind Comedy-Gold: „Mücke“ als größtes Säugetier. Die Kurfürstin will Adam trotzdem einstellen.
Happy End im Tirol
Am Ende fliegt Stanislaus auf, Adam und Christel versöhnen sich und ziehen happy nach Tirol. Die Regie von Olivia Maria Schaaf und das Orchester unter William Maxfield machen die Show zu einem Hit. Der Chor liefert den finalen Gänsehaut-Moment: „Ende gut, alles gut.“