Potenzieller Beef in Vaduz am Start

2 Min Read

Letzten Endes war’s ein Null-Null-Kick gegen Baden, und jetzt muss der FC Vaduz echt Gas geben, um in der Offensive mehr Punch zu bekommen. Der Coach, Marc Schneider, hat’s auch gecheckt und gesagt: «Es ist ein Fakt, dass wir nach vorne noch zu wenig entschlossen agieren.» Der Dude vertraut aber voll auf seine Youngsters im Angriff: «Ich habe aber volles Vertrauen in unsere Jungs und bin mir sicher, dass wir diesen Aspekt bald verbessern können.»

Chill und Geduld beim Angriff – das muss sitzen

Die Vaduz-Crew weiß, dass es gegen die Abwehr-Asse von Baden nicht easy ist, die Kugel ins Netz zu dreschen. «Wir brauchen noch mehr Geduld und Ruhe in unserem Angriffsspiel, dann kann es auch gegen solche Mannschaften klappen. Ausserdem wollen wir aus dem Mittelfeld heraus für Torgefahr sorgen, um unsere Stürmer etwas zu entlasten», erklärt der Trainer.

Heute geht’s zur Sache – offener Schlagabtausch erwartet

Der 43-jährige Schneider glaubt, dass das Game gegen Stade Nyonnais ganz anders ablaufen könnte. «Ich erwarte einen offeneren Schlagabtausch, da die Gäste dazu neigen, offensiver aufzuspielen und das Spiel selbst zu gestalten.» Das könnte den Liechtensteinern Platz geben, den sie eiskalt ausnutzen müssen.

Kugelkontrolle ist das A und O

Der Trainer warnt auch vor den muskelbepackten Gegnern und betont, dass sie die Kugel halten müssen, um nicht in Konter zu laufen. «Uns erwartet ein intensives Spiel, da Stade Nyonnais früh pressen wird und wir aufpassen müssen, dass wir den Ball nicht verlieren.»

Self-Confidence und Entschlossenheit sind gefragt

Auch wenn er sich auf das Game vorbereitet, bleibt Schneider chillig, denn er weiß, dass man den Gegner nie hundertprozentig einschätzen kann. Deshalb fordert er von seiner Crew, mit Selbstbewusstsein und Entschlossenheit zu starten, um das Maximum rauszuholen. Mit einem Win würde der FC Vaduz Stade Nyonnais überholen. (mal)

Leave a comment