FBP und ihre „Problems“
Also, klar, Oehry sieht die Sache mit dem Volksblatt und dem Vaterland nicht als Problem, sondern als Herausforderung und Chance. Er meint, es geht jetzt darum, wie sie ihre Infos an die Leute bringen, nicht nur über das Vaterland, sondern auch über die anderen digitalen Plattformen.
Why so sus, FBP?
Es ist aber schon irgendwie cringe, dass sie die Gründe für Gopps Rücktritt so umschiffen. Und auch, dass niemand einen einzigen Grund für die schwierige Lage der FBP sieht. Aber hey, Oehry meint, ein Parteitag ist nicht der Ort, um zu diskutieren, was schief gelaufen ist. Jetzt geht’s um die Zukunft, nicht um die Vergangenheit, sagt er. Die FBP steht vor denselben Herausforderungen wie andere Parteien auch.
Keine Messlatte für Oehry?
Und dann bittet er noch darum, ihn nicht am Ergebnis der nächsten Wahlen zu messen. Wyld. Aber er sagt, die Wahlen 2025 sind nur ein Meilenstein. Seine Arbeit als neuer FBP-Präsident soll erst nach fünf Jahren bewertet werden.
Oehry’s erste Schritte
Was er jetzt als erstes machen will? Ein Workshop mit dem Präsidium. Sie wollen zurückblicken, Wahlversprechen checken, und was im letzten Jahr vor den Wahlen noch vorangetrieben werden könnte. Und natürlich auch einen ersten Ausblick auf den Wahlkampf werfen und die Zusammenarbeit im Präsidium besprechen.