OSZE-Jahrestagung: Liechtenstein am Start
In Porto ging vom 29. Juni bis 3. Juli die 32. OSZE-Parlamentarier-Assembly über die Bühne. Liechtenstein flexte mit einer dreiköpfigen Crew – Abgeordnete Carmen Heeb-Kindle, Johannes Kaiser und Sandra Gerber-Leuenberger – und zeigte damit full Support für OSZE-Vibes wie Multilateralismus und gemeinsame Problem-Lösungen, laut Parlamentsdienst.
Big Topics und Intense Vibes
Im Mittelpunkt standen Hard Topics wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine, kritische Infrastruktur und nukleare Sicherheit. Auch Wasserknappheit, Migration, KI, palästinensische Statehood, Extremismus und Youth-Radikalisierung landeten auf der Agenda. Johannes Kaiser erklärt: «Die mehrtägige Ausschussarbeit behandelte ein breites Spektrum aktueller sicherheitspolitischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen. Die intensiven Diskussionen verdeutlichten die Komplexität der Problemlagen und die Notwendigkeit multilateraler Lösungsansätze.»
Networking und Porto Statement
Es wurde auch ordentlich gebondet – unter anderem mit der Schweizer Delegation. Heeb-Kindle: «Besonders der Austausch mit unseren Schweizer Kolleginnen und Kollegen hat gezeigt, wie wertvoll diese persönlichen Kontakte für die Zusammenarbeit sind. Diese Treffen ergänzen die formellen Sitzungen optimal und tragen wesentlich zur Effektivität unserer parlamentarischen Arbeit bei.» Neu am Start: Präsident Pere Joan Pons aus Spanien und das Porto Statement mit freshen Recommendations für National-Entscheider.