Upgrade im Rettungsgame
Yo, peeps! Seit 1. Juli 2023 ist es wyld in Liechtenstein – wir haben echt cringe Notfälle, aber no worries. Ein Notarzt der Rettung St. Gallen oder der AP3 Luftrettung Liechtenstein ist immer am Start, zusätzlich zum Rettungsdienst des Liechtensteinischen Roten Kreuzes. Diese Regelung slayt und wird auch nach 2023 weitergeführt. So hat’s die Regierung kommuniziert.
Die Notfallorganisation got a new level
Die Notarzteinsätze wurden im Zuge einer Überprüfung der Notfallorganisation ausgelagert. Die Regierung hat mit dem Landesspital, dem Roten Kreuz und der Ärztekammer ein Konzept entwickelt und mit externer Expertise Kriterien für diese Einsätze definiert. Das war das erste Mal und echt nicht sus.
Landesspital und LRK sind weiter die Player
Die Behandlung von Notfällen bleibt gleich – Rettungsfahrzeuge und Sanitäter des Roten Kreuzes sind vor Ort und im Landesspital stehen die Docs bereit. Das Landesspital bietet auch weiterhin den Notfalldienst an, den es bereits im Februar 2022 übernommen hat. «Das Landesspital steht damit allen Personen ausserhalb der Öffnungszeiten der Praxen der niedergelassenen Ärzteschaft als Anlaufstelle zur Verfügung, auch für telefonische Beratungen.»
Notarzteinsätze sind safe
Die Notarzteinsätze werden von der Landesnotruf- und Einsatzzentrale der Landespolizei koordiniert. Je nach Fall wird das Rote Kreuz und eine externe Organisation aufgeboten, die am schnellsten vor Ort ist, z.B. die Rettung St. Gallen oder die AP3 Luftrettung Liechtenstein. «Die Zusammenarbeit mit diesen Organisationen hat sich bewährt und entspricht den nun verabschiedeten Qualitätsvorgaben gemäss Kriterienkatalog.»
Die neuen Partner sind nur für Einsätze zuständig, bei denen ein Notarzt benötigt wird. Die Entscheidung der Regierung tangiert die Aufgaben des Roten Kreuzes, des Landesspitals und der Arztpraxen nicht. Aber das ist alles andere als goofy, oder?