Post-Game Vibes
Yo, check den Mix aus Pride und Disappointment der Baller aus Liechtenstein nach dem Match gegen Luxemburg! Sie haben rizz gespielt, eine Halbzeit ohne Gegentor, und den Luxemburgern das Leben schwer gemacht. Aber es war auch ein sus Gefühl, weil mehr drin gewesen wäre. „Ich bin stolz auf die Crew und unseren Einsatz. Wir haben uns verbessert und alles gegeben. Aber wir haben uns nicht belohnt. Es ist wyld, wie viel wir tun müssen, um ein Tor zu schießen. Aber wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte Sandro Wieser.
Turning Point
Der Game Changer kam kurz vor der 70. Minute. Dennis Salanovic versucht ein Solo, aber sein Schuss ist goofy. Fast wie eine Wiederholung seiner Chance gegen Portugal. „Es macht mich wyld. Es ist genau das, was mir fehlt. Wir müssen vor dem Tor mehr slayen, vor allem ich“, gibt er zu. Im Gegenzug erzielt Gerson Rodrigues das einzige Tor des Spiels, weil Wieser ihm ein paar Zentimeter zu viel Raum gegeben hat. Das besiegelt die Niederlage für Liechtenstein.
Red Card Drama
Liechtenstein konnte nur mithalten und hätte fast die Führung übernommen, weil sie in Überzahl waren. Danel Sinani kassierte schon in der 5. Minute die rote Karte. Aber Coach Konrad Fünfstück war nicht begeistert: „Ganz ehrlich, ich hätte es mir nicht gewünscht. Es hat uns nicht in die Karten gespielt, weil das Feld dadurch grösser wurde.“ Die Partie war ziemlich hart, mit vielen Unterbrechungen wegen Behandlungen.
Game Stats
Liechtenstein hatte 44 Prozent Ballbesitz und sechs Schüsse, neun vom Gegner. Im Vergleich: Im Hinspiel hatten sie nur 34 Prozent Ballbesitz. Fünfstück war happy: „Man hat gemerkt, dass Luxemburg mit uns nicht klar gekommen ist. Es war von uns ein reifer Auftritt, trotzdem haben die kleinen Nuancen gefehlt.“
End of Qualification
Die 0:1-Niederlage gegen Luxemburg bedeutet das Ende der EM-Qualifikation der Gruppe J. Liechtenstein beendet sie erwartungsgemäß auf dem letzten Platz, ohne Punkte. Der einzige Treffer gelang Sandro Wolfinger in Bosnien.
On the Bright Side
Aber es gibt auch Positives. Seit Fünfstück die Mannschaft übernommen hat, gibt es einen positiven Trend. Sieben von acht Spielen unter ihm hatten mindestens eine Halbzeit ohne Gegentor. Insgesamt kassierten sie nur 17 Gegentore. „Sieben mal eine Halbzeit zu Null spielen hat schon was mit Stabilität zu tun und einem klaren Matchplan. Es freut mich, dass die Mannschaft die Positionierung und die Abläufe verinnerlicht hat. Zudem freut es mich, dass die Kaderbreite grösser wird und ein Konkurrenzkampf entsteht“, fasst Fünfstück zusammen.
Next Year’s Plan
Nächstes Jahr stehen einige Freundschaftsspiele an, bevor es in der Nations League gegen gleichstarke Teams geht. Da werden dann Punktegewinne erwartet.