Nati hat hart gegen Kasachstan gebattled

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Defensiv hatte Liechtenstein alle Hände voll zu tun. Am auffälligsten zeigte sich Lars Traber. (Bild: Michael Zanghellini)

Beherzter Start vergeudet

Liechtenstein startete mit Vollgas gegen Kasachstan, aggressives Pressing und Mut im Offensivspiel inklusive. Besonders Pizzi war ein echter Wirbelwind, doch die Kasachen hielten stand. Die Liechtensteiner Chancen blieben ungenutzt, während Kasachstan eiskalt zuschlug und zwei Treffer kurz vor der Pause erzielte.

Nackenschläge und Comeback-Versuch

Die Gäste profitierten von Liechtensteins Fehlern: Samorodov und Marochkin trafen binnen Minuten. Nach der Halbzeit wollte Liechtenstein das Ruder rumreißen, doch Marochkin verfehlte knapp. Trotz frischer Kräfte, darunter Saglam und Luque Notaro, blieb Liechtenstein in der Offensive blass. Salanovic vergab eine Chance, die Kasachen verteidigten clever.

Endspurt ohne Happy End

Liechtenstein kämpfte unermüdlich weiter, doch die Durchschlagskraft im letzten Drittel fehlte. Die Abwehr präsentierte sich leidenschaftlich, konnte jedoch die drohende Niederlage nicht abwenden. Trotz des Rückstands blieb Liechtenstein kämpferisch, konnte aber den 0:2-Rückstand nicht mehr drehen.

Spielstatistik

Im Rheinpark Stadion, vor 1123 Zuschauern, zeigte sich Liechtensteins unerbittlicher Kampfgeist. Doch gegen die körperlich und taktisch überlegenen Kasachen reichte es nicht, um die eigene Torbilanz aufzubessern. Endstand: 0:2.

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