Wie alles begann
Checkt das mal: Majer, der Boss im Game der Maler-Boys. Sein Dad hat den Laden vor über ’nem halben Jahrhundert gegründet. Majer selbst hat vor 40 Jahren seine Maler-Ausbildung gemacht und vor 15 Jahren den Laden übernommen. Jetzt sind schon drei Generationen in der Firma am Start.
Was am Job abgeht
Was ihn an der Arbeit kickt? Die Abwechslung, der Endgeile Look, wenn die Arbeit erledigt ist und immer wieder freshen Kundenkontakt.
Sein Vibe als Chef
Sein Style als Chef? Einfach chillen, solange alles läuft. Er gibt seinen OG-Mitarbeitern viel Space, aber erwartet, dass die Arbeit clean und präzise erledigt wird.
Die Hürden der Zukunft
Die grösste Challenge für die Branche? Den Kids nach der Schule den Maler- oder Handwerkerberuf wieder schmackhaft zu machen.
Wie er die Herausforderungen rockt
Wie er das packt? Bei ihm sind z.B. Schnupperlehrlinge always welcome.
Was ihn im Jobinterview beeindruckt
Was ihn in einem Jobinterview beeindruckt? Interessierte, motivierte Bewerber, die eine Malerlehre erfolgreich abgeschlossen haben.
Wie er für Good Vibes sorgt
Wie er dafür sorgt, dass sich seine Mitarbeiter gut fühlen? Er lässt sie selbstständig arbeiten, steht ihnen aber jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Seine Macke als Chef
Seine Macke als Chef? Lieber fünf Minuten zu früh als eine Minute zu spät bei einem Termin erscheinen.
Sein erstes Money und was er damit gemacht hat
Wie er sein erstes Geld verdient hat und was er damit gemacht hat? Als junger Dude im Malergeschäft der Familie, ausgegeben für Mopedteile.
Welchen Chef er gerne sehen würde
Welchen Chef er gerne an dieser Stelle sehen würde? Peter Kieber von der Peter Kieber und Koch Anstalt, Eschen.