Leichtathleten sammeln wichtige Erfahrungen für ihre Karriere

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(Bild: Aleksandar Djorovic)

U18-EM Abenteuer

Zwei Liechtensteiner Nachwuchs-Leichtathleten, Ben Seger und Sinna Zobel, haben bei der U18-EM in der Slowakei teilgenommen. Unterstützt wurden sie von Verbandstrainer Günter Wenaweser. Die EM war eine neue Experience für die beiden, da sie gegen die stärksten Athleten Europas antraten. 1100 Athleten waren am Start und die Organisation lief smooth. Nach einer zehnstündigen Autofahrt bezog das Team ihre Unterkunft auf dem Uni-Gelände, von wo aus sie alle Locations easy erreichen konnten.

Struggle bei Hitze

Für Ben Seger lief der Wettkampf nicht nach Plan. Beim Einwerfen und Training lief alles top, aber im Wettkampf selbst machte die Hitze von 34 Grad ihm zu schaffen. Seine Energie und Schnelligkeit ließen nach und er warf den Speer auf 52,94 Meter – weit unter seiner Bestleistung von 58,94 Metern. Trainer Wenaweser meinte: „Alles klappte ausgezeichnet. Wir waren guten Mutes für den Wettkampf“. Trotzdem blieb die Hitze ein Gamechanger.

New PB für Zobel

Besser lief es für die 800-Meter-Läuferin Sinna Zobel. Sie wusste, dass die EM stark besetzt ist und die Konkurrenz krasse Zeiten läuft. Im Rennen zeigte sich das auch: Die erste Runde lief sie in 1.05 Minuten und beendete das Rennen mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 2.17.42 Minuten. Seger wurde Drittletzter und Zobel Zweitletzte, aber beide nehmen wertvolle Erfahrungen mit.

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