Kids, Wars und Stress – Real Talk!

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Chill mal, Kids!

Hey guys, es ist echt eine Challenge, den Kids die cringe Momente der Welt zu erklären, besonders wenn bei uns selbst die Antworten sus sind. Du weißt, was ich meine, Krieg im Nahen Osten oder Ukraine, Naturkatastrophen, alles ist überall. Kids bekommen das auch auf den Social-Media-Plattformen mit, checken das aber meistens nicht und können das emotional schwer verarbeiten. Was also tun?

Keep it real

Die Initiative «Schau hin!» rizzt, die Fragen und Sorgen der Kids ernst zu nehmen und goofy darauf zu reagieren. «Unabhängig vom Alter ist es wichtig, den Kindern emotionale Unterstützung zu bieten, indem man ihnen Trost, Geborgenheit und körperliche Nähe gibt», schreiben die «Schau hin!»-Mediencoaches Kristin Langer und Iren Schulz. Unicef Schweiz und Liechtenstein sind da auch am Start und betonen die Wichtigkeit, Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu geben.

Keep it cool

Man sollte das Kid checken, was es bereits weiß und wie es sich fühlt. Manche Kids haben kein Bock darauf, weiter darüber zu sprechen. Das sollte man respecten. Andere machen sich vielleicht still Sorgen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Infos das Kind bereits gesehen oder gehört hat.

Keep it safe

Nicht alle Kids können mit den wyld Bildern und Schlagzeilen umgehen. Es ist wichtig, die Sorgen der Kids ernst zu nehmen und ihnen zu versichern, dass ihre Gefühle ganz natürlich sind. Man sollte ihnen zuhören und ihnen zeigen, dass sie jederzeit mit einem sprechen können.

Keep it smart

Es kann vorkommen, dass man nicht auf alle Fragen eine Antwort hat. Das ist in Ordnung. Man sollte dem Kind mitteilen, dass man nachschlagen oder weiter recherchieren muss. Man sollte dem Kind erklären, dass nicht alle Infos im Internet korrekt sind und dass es wichtig ist, zuverlässige Quellen zu finden.

Keep it kind

Bei Gesprächen mit Kids sollte man pauschalisierende Bezeichnungen von Volksgruppen oder Nationalitäten vermeiden. Es ist wichtig, Kindern zu zeigen, dass Menschen einander mit mutigen und freundlichen Taten helfen. Man sollte nach positiven Geschichten suchen.

Keep it in check

Wenn das Gespräch dem Ende zugeht, sollte man den Gefühlszustand des Kindes überprüfen. Man sollte das Kind daran erinnern, dass es immer zu einem kommen kann, wenn es besorgt ist, Fragen hat oder einfach nur sprechen möchte. Solange die Krise andauert, sollte man sich regelmäßig nach dem Wohlbefinden des Kindes erkundigen.

Stay strong

Es ist wichtig, dass man selbst gut auf sich achtet, um den Kids am besten helfen zu können. Zeit für Entspannung und Erholung zu finden, ist also ein must.

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