Ich feier mutige Leute

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(Bild: Nils Vollmar)

Von der Verwaltung zum Boss

Philipp Patsch, Inhaber und Chef der Patsch Anstalt, hat nach diversen Jobs in der Privatwirtschaft und Verwaltung den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Mit gesammeltem Know-how und Erfahrung wollte er „etwas Neues schaffen und seinen eigenen Weg gehen.“

Arbeit mit Vielfalt

An seiner Arbeit fasziniert ihn die Mischung aus konzeptionellen Studien und praktischen Bauprojekten. „Kein Tag ist wie der andere, und jedes Projekt erfordert individuelle Lösungsansätze.“ Innovation ist dabei ein Schlüssel zum Erfolg.

Führungsstil auf Augenhöhe

Für Patsch ist es essenziell, dass sein Team auf Augenhöhe arbeitet. Er vertraut seinen Mitarbeitern und gibt ihnen Freiraum zur optimalen Entwicklung: „Jeder Mitarbeiter ist ein wesentlicher Teil der Firma.“

Herausforderungen und Weiterbildung

Die größten Herausforderungen der Branche sieht er in Digitalisierung und technologischen Fortschritt. Wichtig sei, das richtige Maß an neuen Technologien und bewährten Methoden zu finden. Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle: „Meine Mitarbeiter haben alle Möglichkeiten, sich in innovativen Technologien weiterzubilden.“

Beeindruckende Bewerber

Initiative, Mitdenken und eigene Ideen beeindrucken Patsch bei Bewerbern. „Man merkt sehr schnell, ob ein Bewerber begeistert ist von dem, was er tun möchte.“

Wohlfühlfaktor im Job

Patsch legt großen Wert auf ein gutes Betriebsklima und zeigt Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern. „Für mich muss das Betriebsklima stimmen,“ inklusive gemeinsamer Znüni und dem obligatorischen „Bier um vier“ am Freitag.

Humor und Espresso

Mit trockenem und ironischem Humor begegnet Patsch auch schwierigen Situationen. Sein Espresso ist dabei heilig.

Erster Job und Wunschkandidat

Sein erstes Geld verdiente er im Forstbetrieb der Gemeinde und kaufte sich davon ein Rennrad. Als nächsten Interviewgast wünscht sich Patsch Sarah Jäger-Roeckle von der Roeckle AG, Vaduz.

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