Finanz-Update mit Twist
Das ikonische Unternehmen für rote Bohrmaschinen, Hilti, hat trotz eines Währungsturbolenzen von 71 Millionen Franken ein Betriebsergebnis von 769 Millionen Franken erzielt, fast identisch mit dem Vorjahr. Der Reingewinn stieg sogar leicht auf 561 Millionen Franken an, was einem Plus von einer Million entspricht.
Umsatzdynamik und Währungseinflüsse
Im Januar wurde ein Umsatzrückgang von 1,4 Prozent auf 6,4 Milliarden Franken gemeldet. Hierbei drückten negative Währungseffekte mit -2,9 Prozentpunkten ordentlich auf die Zahlen. Ohne diese Einflüsse hätte das Unternehmen in Lokalwährungen ein Wachstum von 1,5 Prozent verzeichnet.
Renditen im Blick
Die Umsatzrendite legte leicht zu und erreichte 12,0 Prozent, während die Kapitalrendite geringfügig auf 12,9 Prozent zurückging.
Ausblick 2025: Ungewiss, aber stabil
Für das Jahr 2025 rechnet Hilti mit einem vergleichbaren Marktumfeld wie 2024, jedoch mit starken regionalen Unterschieden. Die anhaltende Unsicherheit könnte den Franken weiter stärken. Ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich in Lokalwährungen wird erwartet, mit einer stabilen Umsatzrendite auf Vorjahresniveau.