Coco Gauff: New Queen of Clay
2 Stunden 38 Minuten pure Spannung auf dem Court Philippe-Chatrier: Coco Gauff holt sich ihren ersten French-Open-Titel. Aryna Sabalenka, als Weltnummer 1 eigentlich Top-Favoritin, startet strong, ballert Gauff früh ein Break rein und führt easy mit 4:1 und 40:0. Dann aber classic Choke: Sabalenka’s Nerven sind gone, Fehler-Overkill. Gauff nutzt die Chance, gleicht zum 4:4 aus, aber Sabalenka rettet sich nach 77 Minuten mit „32 unerzwungenen Fehlern im Tiebreak ins Trockene“.
Momentum-Switch und Next-Gen-Showdown
Ab Satz zwei übernimmt Gauff das Game, gewinnt locker 6:2. Im dritten Satz holt sie sich direkt das Break, Sabalenka gleich nochmal aus zum 3:3, aber Gauff bleibt ice-cold. Ein Rebreak zum 4:3, die US-Queen ist unstoppable. Sabalenka ballert am Schluss „70 (!) unerzwungene Fehler“ raus, letzter Ball fliegt ins Out – Gauff ist Champion auf Paris’ roter Asche.
Im Männerfinale jetzt Jannik Sinner vs. Carlos Alcaraz: Weltnummer 1 gegen 2, das erste Grand-Slam-Finale der „neuen Generation“. Big-Four-Ära officially in Rente?