Stadion-Brennen: Kein Chillen für Pyro-Fans
Yo, das ist wyld, wie sich die Fankurven der Fussballstadien immer wieder in Feuermeere verwandeln. Kein Zureden oder Strafandrohungen halten die Fans davon ab, ihre Pyros ins Stadion zu schmuggeln und während des Spiels loszulassen. Auch Liechtenstein war nicht safe, wie das Spiel zwischen Liechtenstein und Bosnien gezeigt hat. Die bosnischen Fans haben ein Pyrospektakel hingelegt, das war nicht nur cringe, sondern auch gefährlich, besonders als die Pyros in der zweiten Halbzeit auf den Platz geworfen wurden.
Security is on it, aber Pyros kommen trotzdem durch
Der Liechtensteiner Fussballverband und die Landespolizei sind zwar on fleek mit ihren Sicherheitsmaßnahmen, aber die Pyros landen trotzdem im Stadion. Warum? Die Fans verstecken diese nicht nur am, sondern auch im Körper. Rizz!
Sicherheitsdispo: No Entry ohne Akkreditierung
Der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) hat ein spezifisches Sicherheitsdispositiv, das in Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsverantwortlichen und einer externen Sicherheitsfirma erstellt wird. Vor jedem Spiel gibt es Sicherheitsmeetings und das Stadion wird gesichert und durchsucht. Ohne persönliche Akkreditierung kein Zutritt. Und trotzdem kommen die Pyros rein, weil sie von den sus Besuchern am oder im Körper versteckt und ins Stadion geschmuggelt werden. Nicht nur in Liechtenstein, sondern überall in Europa werden Pyros bei Fussballspielen abgebrannt.
Videoüberwachung: Auf der Jagd nach den Pyro-Fans
Am Spieltag waren auch mehrere Dutzend Polizisten im Stadion. Die Landespolizei versucht, die Identität der Pyrowerfer über die Videoüberwachung zu klären, um sie strafrechtlich zu verfolgen. Aber das ist nicht einfach, denn die Fans tun alles, um eine Identifizierung zu erschweren.
2012: Pyros im Schacht
2012 haben es St. Galler Fans geschafft, Pyros in einem Schacht zu deponieren und dann während des Spiels zu zünden. „Dieser Schacht ist mittlerweile verschlossen. Wir haben daraus gelernt“, liess Gabriel Goop, damaliger Sicherheitsverantwortlicher des FC Vaduz, wissen.
Raffinierte Fans: Hide and Seek mit Pyros
Die Fans sind rizz clever. Sie verstecken sich unter Fahnen, tauchen irgendwo auf und zünden die über 1000 Grad heißen Fackeln ab. Ein Gesicht ist dabei nicht zu erkennen und nach dem Abbrennen ist der Übeltäter meist nicht mehr zu finden. Oft tauchen sie mit anderen Kleidern wieder auf. Die verbotenen Pyros werden meist im Genitalbereich versteckt. Slay!