Es macht Spaß, die Songs mit Stories vollzupacken

1 Min Read
Basssänger Markus Stadelmann kann jedem Song sehr viel abgewinnen. (Bild: Hit Mill Records)

Heimweh rockt die Charts

Heimweh, die Schweizer Chor-Band, hat mit ihrem neuen Album „Jahreszyte“ erneut die Spitze der Charts erklommen. Markus Stadelmann, Gründungsmitglied, spricht von der Freude, vor ausverkauftem Haus zu performen und beschreibt die Chartplatzierungen als „eine grosse Ehre“. Preise und Awards sieht er als Anerkennung für das Team im Hintergrund.

Das Erfolgsgeheimnis

Der Mix aus verschiedenen musikalischen Hintergründen von Blues bis Musical macht den Erfolg von Heimweh aus. Die Kombination aus Authentizität und Nähe zum Publikum ist laut Stadelmann zentral.

Start im Chor

Stadelmann kam durch einen Anruf von Georg Schlunegger zum Chor. Die richtige Mischung aus Salz und Pfeffer sei entscheidend für das Rezept von Heimweh gewesen.

Bass mit Witz

Als einziger Bass im Chor sieht sich Stadelmann in einer einzigartigen Rolle. Er beschreibt seine Aufgabe als das verbindende Element bei Besprechungen.

Album-Highlights

Das neue Album ist maßgeschneidert für die Stimmen der Sänger. Stadelmann ist besonders von „Wie d’Zyt vergeit“ angetan, das in der Sendung „Happy Day“ zu hören war.

Tour und Begegnungen

Die Band schätzt die Begegnungen mit Fans und das Reisen durch die Schweiz. Für Stadelmann sind die Menschen und Erlebnisse auf der Tour besonders wertvoll.

Zum Originalartikel

Leave a comment