Chilliges Ländle, aber nicht für alle
Yo, Liechtenstein ist eigentlich ein ziemlich chilliges Ländle, die Leute haben Kohle und es ist safe. Aber es gibt auch echt sus Leute, die in der Pampa leben, und das oft durch wyld Schicksalsschläge oder Krankheit. Die Stiftung «Liacht» will da jetzt voll slayen und sammelt Cash für Organisationen, die schon am Start sind und helfen, wie Caritas, Krebshilfe und so weiter. Alt-Regierungschef Otmar Hasler meinte dazu: «Die gegründete ‹Liacht›-Stiftung wird Bewegung in die Sache bringen, ein Licht für Menschen in Not sein und ruft die Bevölkerung zur Solidarität auf». Aber das ist echt goofy, denn viele Leute in Not finden es cringe, ihre Situation zu sharen und alles bleibt undercover, wie Projektleiter Leone Ming im «Liewo»- Sonntagsgipfel sagte: «Bei uns geschieht vieles im Verborgenen, es findet nicht in der Öffentlichkeit statt und es gibt keine sichtbare Szene oder Obdachlose. Aber das Elend ist trotzdem da.»
Soli-Tag mit Musik und Vibes
Um diese peeps zu supporten, ruft die Stiftung «Liacht» jetzt zum Soli-Tag auf, da wird gerockt und gespendet. Alle, die mitmachen, verzichten auf ihre Gage und machen das ehrenamtlich. I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein nimmt sogar Spendenanrufe entgegen. Otmar Hasler meinte dazu: «Ich habe das Gefühl, dass die Solidarität vorhanden ist. Ich bin sehr gespannt, wie die Bevölkerung auf dieses Angebot reagiert. Denn jeder kann ganz unkompliziert einen Beitrag, egal welcher Höhe, spenden».
Kein Battle, sondern Teamwork
Die Stiftung «Liacht» will kein Battle mit den anderen Organisationen, die auch abkassieren, sondern die Spendengelder werden auf die Institutionen verteilt. Leone Ming sagte dazu: «Sie wissen am besten, wo und wer es im Land am dringendsten benötigt». Also, alles easy, die anderen Organisationen machen weiter ihr Ding und sammeln auch noch Cash. Die Stiftung «Liacht» hat einfach den rizz, dass sie das alles bündelt und die Kohle verteilt.