Neue Substanzen, neue Regeln
Die Betäubungsmittelverordnung hat ein Update bekommen und umfasst jetzt auch neue synthetische Stoffe. Diese Erweiterung zielt darauf ab, den Missbrauch als Designer-Drogen zu verhindern. International ist der Handel mit diesen Substanzen schon ein Ding. Die Regierung meint, das sei ein Step, um dem Drogenhandel den Kampf anzusagen.
Schweizer Vorbild, Liechtensteiner Umsetzung
Am 5. November 2024 ging in der Schweiz die überarbeitete Betäubungsmittelverzeichnisverordnung live. Die neue Version wurde in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht und ist sofort in Kraft getreten. Liechtenstein zieht nach, um keine Lücke bei den kontrollierten Substanzen im Vergleich zur Schweiz zu haben. Die schnelle Anpassung der eigenen Verordnung ist geplant und wird als wichtig erachtet, um auf einem Level mit den Schweizern zu bleiben, so die offizielle Mitteilung.
Fazit
Diese Änderungen sind ein weiterer Move, um den Drogenhandel und den Missbrauch von neuen synthetischen Substanzen in Schach zu halten, sowohl in der Schweiz als auch in Liechtenstein.