Die Regierung meint, die Wirtschaft muss mehr auf die eID abfahren

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Regierungschef Daniel Risch und Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni. (Bild: Roland Korner)

**eID on fleek**

Die eID, oder elektronische Identität, hat während der Pandemie so richtig Fahrt aufgenommen. Über die dazugehörige App konnte das Covid-Zertifikat abgerufen werden, was dazu führte, dass etwa 25 500 eIDs ausgestellt wurden. „Sie ist das Schlüsselelement für die Digitalisierung und den Behördenverkehr in Liechtenstein – sowohl für private Personen wie auch für Unternehmen,“ erklärte Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni.

**Businesses, get on it!**

Es geht besonders an Unternehmen, die eID in ihren Alltag zu integrieren. Sie können sie für die elektronische Kommunikation mit den Ämtern der Landesverwaltung einsetzen. „Die Unternehmen sollten die eID jetzt abholen“, so Monauni.

**Private peeps, no pressure**

Privatpersonen sind nicht verpflichtet, mit den Behörden digital zu kommunizieren. Neben der eID wurden weitere Digitalprojekte umgesetzt, darunter der elektronische Führerschein und die digitale Steuererklärung.

**Future is looking lit**

Weitere Projekte sind in der Pipeline, darunter die eSignatur und das eHandelsregister. Es wird also immer digitaler, was gut für die Umwelt ist und auch ziemlich praktisch.

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