Chillen im Sommer, cosy im Winter – alles dank Dämmung
Im Winter bibbern, im Sommer schwitzen? Nee danke! Wir wollen’s zu Hause cosy und chillig haben, egal was draußen abgeht. Da wird im Winter ordentlich aufgeheizt und im Sommer kommen Ventis und Klimaanlagen zum Einsatz. Wie stressig das Ganze wird, hängt aber auch stark von der Dämmung ab. Je schlechter die Dämmung, desto mehr Hitze oder Kälte kommt rein und desto mehr Energie (und Kohle) geht flöten.
Dämmstoffe: Von Standard bis nachhaltig
Es gibt ’ne Menge unterschiedliche Dämmstoffe. Einer der Standarddudes ist Expandiertes Polystyrol (EPS), ist aber weder biologisch abbaubar noch easy bei der Entsorgung. Wer beim Hausbau Bock auf nachhaltige Materialien hat, kann aber auch andere Stoffe nehmen. Der Clou an den nachhaltigen Dämmstoffen: Sie sind umweltfreundlich, frei von schädlichen Chemikalien, gut für die Luftqualität und können sogar Schimmel verhindern.
Expertentipps für den Hausbau
Wenn du planst, ein Haus zu bauen oder zu renovieren, check bei einem Experten, welche Dämmmaterialien sinnvoll und verfügbar sind. Es kommen auch Sachen wie Bauart und Standort ins Spiel.
Pro und Contra nachhaltige Dämmstoffe
Nachhaltige Dämmstoffe haben viele Vorteile: Sie sind umweltfreundlich, gut für die Gesundheit, halten Feuchtigkeit in Schach und sind langlebig. Aber: Sie können auch teurer sein, sind vielleicht nicht überall verfügbar und die Auswahl ist noch begrenzt.
Nachhaltige Dämmstoffe im Check
Es gibt einige coole nachhaltige Dämmstoffe: Hanf- und Flachsfasern, Zellulose-Isolierung, Schafwolle, Kork, Holzfaserdämmstoffe und Mineralwolle. Sie sind alle biologisch abbaubar, umweltfreundlich und bieten eine gute Wärmedämmung.
