Cops im Nonstop-Action-Modus wegen Alarm-Alerts

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So, was geht ab bei den Cops?

Die Polizei von Liechtenstein und St. Gallen hat echt Stress. Mit unbestätigten Warnmeldungen, die rumgeschickt werden, haben die Cops echt zu kämpfen. Das ist sus, Leute, und bringt die Bevölkerung völlig auf die Palme. Der Vibe ist voll cringe, weil das die Kids und deren Eltern nur noch mehr abturnt. Die Polizei sagt: „Haut raus, wenn ihr was Merkwürdiges seht. Direkt und sofort!“ Sibylle Marxer, die Pressesprecherin der Landespolizei, meint, diese Infos könnten echt Gold wert sein für die Ermittlungen. Nur so kann die Polizei die Bad Guys catchen. Aber wenn zu viele Meldungen rumgeschickt werden, dann wird’s echt wyld für das Fahndungssystem der Polizei.

Verdächtige Person beim Coop-Tankstelle

Am Mittwochabend kam eine Meldung rein, dass bei der Coop-Tankstelle in Balzers eine sus Person gesehen wurde. Nur war da niemand mehr, als die Polizei ankam. „Wir können sagen, dass dieser Vorfall nichts mit dem in Wangs zu tun hat“, sagt Marxer. Die Landespolizei hat ihre Patrouillen nicht verstärkt, aber sie sind jetzt voll auf der Hut.

Keine neuen Infos

Die Cops von St. Gallen hatten eine echt wyld Woche. Seit Montag gab’s sechs Meldungen, davon zwei von Kids, die was erlebt haben sollen, und drei von Erwachsenen, die sus Personen gesehen haben. „Aber nur eine der Meldungen passt zu den vielen Beschreibungen, die kursieren“, sagt Polizeisprecher Florian Schneider. Das hat dazu geführt, dass 30 zusätzliche Patrouillen im Einsatz waren. „Aber wir haben nichts Verdächtiges gefunden“, so Schneider.

Die Leute sind jetzt voll paranoid und deswegen gibt’s noch mehr Polizeieinsätze. Das macht die echte Fahndung im Fall Wangs schwieriger. „Plötzlich sind überall Hotspots, wodurch wir den Überblick verlieren“, erklärt Schneider. Die Leute zücken jetzt schneller ihr Handy und rufen die Polizei. Es rufen auch Leute an, die wissen wollen, ob sie eine Meldung im Netz ernst nehmen sollen. „Unser Jugenddienst war auch an Schulen vor Ort, um die Situation zu erklären“, so Schneider.

Harmloser Hintergrund

Die Cops verstehen die Ängste der Eltern und nehmen jeden Hinweis ernst. Aber oft steckt ein harmloser Sachverhalt dahinter. Einmal hat die Kantonspolizei St. Gallen eine sus Person, die an zwei Schulen Kids angesprochen hat, innerhalb von zwei Tagen gefasst. Die Person hatte psychische Probleme und hat Süßigkeiten verteilt. Die Cops haben sie zum Doc geschickt und das Problem war gelöst.

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