Anwaltskanzlei setzt auf KI-Tool: fette Investition mit mega Chancen

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(Bild: Nils Vollmar)

KI im Anwalts-Game

Start-ups wie «Deep Judge» gehen all-in auf KI, um Anwaltskanzleien smarter zu machen. Die Idee: KI soll helfen, in der Datenflut den Durchblick zu behalten. Besonders spannend: Die Lösung bleibt lokal, also alles schön vertraulich. Tobias Beck von Roth und Partner betont, dass das in ihrem Business ultra wichtig ist.

Roth und Partner: High-Tech-Pioniere in Liechtenstein

Roth und Partner sind die Ersten in Liechtenstein, die auf diesen KI-Zug aufspringen. Patrick Roth sieht darin eine Mega-Chance, trotz hoher Kosten. Schon die Testversion hat überzeugt. Die Kanzlei hat in fette Hardware investiert und Verträge mit Deep Judge abgeschlossen.

Deep Judge: KI-Power for Lawyers

Das Deep-Judge-Team hat seinen Magic Code für Roth und Partner angepasst. Features wie «Secure Chat» und «AI Search» machen das Leben leichter. Kevin Roth erklärt: «Es ist wie Google für interne Docs». Aber keine Sorge, das Hirn bleibt unersetzlich, sagt Patrick Roth. KI soll die langweiligen Jobs übernehmen, damit die Profis auf coole Sachen fokussieren können.

Erfolgsgeschichte mit Zukunft

Deep Judge wird als Hotshot im KI-Bereich gefeiert. Investoren sind begeistert, und das Start-up plant schon den großen Sprung in die USA. CEO Paulina Grnarova will Anwälte weltweit mit ihrem kollektiven Wissen connecten.

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