Fit bleiben, egal wie alt
Dudes, das ist echt nicht cringe: Regelmäßige Moves tun gut, egal ob du ein junger Hüpfer oder ein alter Hase bist. Carmen Eggenberger vom Amt für Gesundheit meint, dass Bewegung die Power, Flexibilität und sogar das psychische Wohlbefinden boostet. „Bewegung, gerade im Freien, hilft auch der Psyche, macht den Kopf frei von kleinen Alltagssorgen und vermittelt Lebensfreude.“ Aber, wenn du mit chronischen Krankheiten zu kämpfen hast, dann musst du deine physischen Aktivitäten entsprechend anpassen. Just saying.
Brain-Gains durch Bewegung
Aktiver Lifestyle sharpened nicht nur deinen Body, sondern auch deinen Mind. Plus, es senkt das Sturzrisiko, weil es deine Koordination und Balance verbessert. Also, stay in motion, Homies. Es gibt nichts besseres, als sich beim Treppensteigen oder Aufstehen vom Stuhl stark zu fühlen. Und don’t forget: eine verbesserte Ausdauer vermindert das Risiko von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Übergewicht, Diabetes und sogar Depressionen.
Take it easy, Bro
Wir alle wissen, dass Sport und gesunde Ernährung key sind, aber es ist oft tough, sich daran zu halten. Carmen Eggenberger sagt, dass es schwierig ist, alte Gewohnheiten zu ändern. Der Weg zur Verhaltensänderung ist mit Bewusstsein und Disziplin gepflastert. Aber chill, wenn du lange Zeit keinen Sport getrieben hast, dann solltest du langsam starten. Und bevor du wieder mit dem Training anfängst, mach einen Healthcheck. „Es seien die kleinen Erfolge, die längerfristig wirken würden.“
Senior-Fitness in Liechtenstein
In Liechtenstein sind etwa 30% der über 65-Jährigen fit, und 48% sind ausreichend aktiv. Das Amt für Gesundheit setzt sich dafür ein, dass die Senioren in Liechtenstein regelmäßig aktiv sind und gesund altern können. „Die Gesunderhaltung der Bevölkerung ist ein wichtiges Element im Rahmen der Gesundheitsförderung. Viele Risikofaktoren können wir durch das eigene Verhalten selbst positiv beeinflussen“, so Eggenberger.
Erreichbare Ziele setzen
Du kannst Krankheiten nicht komplett vermeiden, aber du kannst das Risiko dafür minimieren. Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Adipositas, können mit einem gesunden Lifestyle weitgehend verhindert werden. Carmen Eggenberger rät, Sportarten so zu wählen, dass sie in den Alltag integriert und regelmäßig ausgeführt werden können. Setz dir aber erreichbare Ziele, und wenn du Schwierigkeiten hast, den inneren Schweinehund zu überwinden, dann hol dir Support von deinen Homies. „Es entsteht wieder mehr Lebensfreude und Aktivität daraus.“
Therapie für Mobilität
Einige people, die im Alter oder durch Krankheiten in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind, können ihre Lebensqualität durch Therapie verbessern. Kurt Salzgeber, Leiter Pflege und Betreuung der LAK, erklärt, dass die Erhaltung der Mobilität bis zum Lebensende enorm wichtig ist, auch für die psychische Gesundheit. „Wir versuchen daher, hochbetagte Personen solange wie möglich und so viel wie möglich selbst erledigen zu lassen.“
Sturzrisiko im Blick behalten
Eine Herausforderung besteht darin, das Sturzrisiko zu mindern, vor allem im hohen Alter. Aber die LAK hat ein Gerät namens Pegasus Spine, das spezifische Rotationen in der Wirbelsäule auslöst und sogar das Gehirn anregt. „Wir haben bereits erlebt, dass Personen dank dieser Therapieform wieder gehen konnten“, erzählt Kurt Salzgeber.