Digitaltag, KI und die ganze Rizz
Am Digitaltag in Ländle ging’s voll ab, my dudes. Eine Menge Leute haben sich getroffen, um das Thema KI zu checken. Der wyld Pascal Kaufmann, ein Brain-Scientist und Entrepreneur, hat den Spotlight gehabt und referiert. Der Dude hat den peeps Einblicke in die verschiedenen Anwendungsbereiche von KI gegeben. Der ganze Event, moderiert von Peter Beck, hatte Talks, Ansprachen und alles Mögliche über KI. Und am Ende gab’s noch eine Extra-Ausstellung, bros.
Politik und KI: Bewusstsein ist Key
Petra Miescher, die Bürgermeisterin von Vaduz, und Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni haben das Thema aus ihrer Politikperspektive beleuchtet. Miescher war voll surprised, wie oft man KI heute schon begegnet. Sie findet, dass KI in der Verwaltung kommen wird, aber man muss total aufpassen, wo und wann man die Technologie einsetzt. Monauni hat hingegen gesagt, dass Liechtenstein die Chancen und Möglichkeiten von KI voll checkt. Sie unterstützen schon KI-Projekte und sind offen für Start-Ups in dem Bereich. Aber sie hat betont, dass man einen bewussten Umgang mit der schnelllebigen Technologie haben muss. Sie sagt: „Es rollt gerade etwas auf uns zu, von dem wir noch nicht genau wissen, wie wir zukünftig damit umgehen müssen“.
Die Perspektive des Brain-Scientists
Dann hat Pascal Kaufmann, der Neurowissenschaftler, seine Perspektive und Prognosen zur Zukunft dieser Technologien gegeben. Der Schweizer hat früher an vielen Projekten gearbeitet, um die Geheimnisse neuronaler Netzwerke und Gehirnaktivität zu checken.
Future in „Augmented Intelligence“
Kaufmann hat in seinem Talk erklärt, dass eine echte KI aktuell noch nicht existiert. Er sieht die Zukunft in der „Augmented Intelligence“, also der Erweiterung menschlicher Fähigkeiten durch KI-Technologien. Er betont, dass Liechtenstein und die Schweiz den Anschluss an die KI-Entwicklung nicht verpassen dürfen. Er hat erklärt, dass das, was wir heute als KI bezeichnen, im Wesentlichen menschliche Intelligenz in Form von Quellcodes ist. Er betonte die Dringlichkeit, KI zukünftig zum Wohle des Menschen zu entwickeln. Kaufmann glaubt, dass der Mensch der Maschine überlegen bleiben muss und dass KI den Menschen im Arbeitsalltag nur bedingt ersetzen wird. Er glaubt, dass die menschliche Interaktion in einer Welt voller KI einen höheren Stellenwert erhalten wird.
KI-Projekte im Spotlight
Nach dem Talk haben Kerstin Appel, die kaufmännische Leiterin des Kunstmuseum Liechtenstein, und Leon Boch, Art Director der Galerie am Lindenplatz, gezeigt, wie KI in die Kunstwelt Einzug hält. Im Seitenlichtsaal des Museums haben sie ihre aktuellen Projekte präsentiert. Die Besucher konnten digitale Avatare erstellen oder die Ausstellung „Ich, die Zukunft“ im Schaaner Turm virtuell begehen. Ausserdem konnten sie ihr Wissen im Umgang mit KI testen oder sich mit Hilfe von Augmented Reality an verschiedene Orte in Liechtenstein begeben. Die jüngeren Besucher konnten am Robotik-Labor von „PepperMINT“ teilnehmen oder mit KI eigene Bilder generieren. Der Seniorenbund war auch da und hat Einblicke in seine Arbeit gegeben.