Ab April sind Baugesuche digital on fleek

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Im Bereich Wohnen lagen die geplanten Baukosten um 37 Prozent unter dem Mittel der Vergleichsperiode. (Bild: Daniel Schwendener)

Regierung pusht die Digitalisierung, einfach fresh!

Das ist mal ein echter Level-Up: Laut einer Pressmitteilung der Regierung, profitieren von der neuen digitalen Plattform sowohl die Leute, die Anträge stellen, als auch die Mitarbeiter der Baubehörde. Der ganze Prozess wird smoother, transparenter und easy. Zudem wird alles etwas schneller ablaufen, da alle Experten und Gemeinden gleichzeitig Zugang zu den digital abgelegten Dokumenten haben.

Ab April 2024 geht’s richtig los!

Ab dem 2. April 2024 können alle Anfragen, Anzeigen und Baugenehmigungsverfahren digital eingereicht werden. Du kannst deine Anträge flexibel von überall und zu jeder Zeit einreichen, indem du Daten, Pläne, Berichte und Bilder auf die eBau-Plattform hochlädst. Die Verknüpfung zu bekannten Datenquellen – wie beispielsweise das geografische Informationssystem (GIS) – passiert ganz automatisch und deine Identität wird über den vorhandenen Basisdienst eID gecheckt. Für alle Berechtigten ist jederzeit der aktuelle Status des Baugesuchs einsehbar.

Alles digital, oder was?

Nach den Bestimmungen im E-Government-Gesetz wird die Kommunikation zwischen Behörden und Unternehmen ausschliesslich digital abgehandelt. Private Personen können allerdings selbst entscheiden, ob sie ihre Anträge lieber oldschool physisch oder digital einreichen möchten. (red)

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