Smoke-free Challenge: Liechtenstein’s on board
Yo, peeps! Das ist echt rizz! Die „Smoke-free Month“ Kampagne in der Schweiz war mit über 10k Teilnehmern sus! Und guess what? Auch Liechtenstein war zum ersten Mal dabei. Eine Teilnehmerin meinte: «Die 30 Tage gingen wie im Fluge vorbei.» Mega cool, oder?
72 Teilnehmer aus Li und ihre Prep
Aus unserem kleinen Liechtenstein machten 72 Leute mit und slayed den November ohne Zigaretten. «Das hat meine Erwartungen übertroffen», sagt Martin Birnbaumer-Onder von der Suchtprävention. Die Leute zeigten echt viel Interesse daran, ihr Rauchverhalten zu checken. Bevor sie mit der Challenge begannen, bereiteten sie sich 10 Tage darauf vor. Warum? Um ihre Gewohnheiten und Motivationen zu verstehen und Ziele zu setzen. Alles wichtige Steps, um sich auf die toughen Situationen vorzubereiten.
Struggles und Wins
Eine Teilnehmerin erzählt, dass es besonders in Situationen, wo das Rauchen „dazugehört“, wyld war. «Das Ablegen von Gewohnheiten empfand ich für schwieriger als die Abhängigkeit von Nikotin», sagt sie. So hat sie ihre Routinen geändert und «Man muss sich selbst ein bisschen überlisten» war ihr Motto. She even stopped drinking coffee for a bit! In manchen Situationen ist es immer noch hart, aber die Challenge hat ihr geholfen, dran zu bleiben. «Man möchte sich etwas beweisen», sagt sie und fügt hinzu: «Überrascht hat mich, dass es mir schlussendlich gar nicht so schwer gefallen ist.»
Nach der Challenge
Die Smoke-free Challenge ging zwar nur 30 Tage, aber das Ziel ist, weiterhin rauchfrei zu bleiben. «Drei Tage, drei Wochen und drei Monate nach dem Rauchstopp sind schwierige Phasen», erklärt Birnbaumer-Onder. Aber er ist zuversichtlich, dass die Teilnehmenden es langfristig schaffen können, rauchfrei zu bleiben. Und wer Hilfe braucht, kann sich bei der Rauchstopplinie oder beim Landesspital in Vaduz Unterstützung holen. Keep it going, folks!